Nachtrichten

Eiben

Eiben (auf Lateinisch: Taxus) sind die beliebtesten Heckenpflanzen, die es gibt. Sie lassen sich einfach zurückschneiden und sie können auch ziemlich alt werden und sie treiben sogar nach kräftigem Rückschnitt wieder aus. Außerdem können Eiben auch gut als Hecke oder als Unterpflanzung dienen.

Sie sollten sich diese Koniferen wirklich einmal genauer anschauen. Was halten Sie beispielsweise von einer Hecke aus Eiben? Im Allgemeinen kann man sagen, dass Eiben besonders zuverlässige Gartenpflanzen sind, auf die man sich verlassen kann.

Was muss ich beim Pflanzen der Eibenhecke beachten?

Die Eibenhecke verträgt Wind und Wetter gut und kann deswegen auch gern auf der windzugewandten Seite des Gartens gepflanzt werden und ist darüberhinaus schattenverträglich. Für eine dichte Hecke können 3-4 Pflanzen pro Meter gepflanzt werden. Im Falle der schmalen Säuleneibe bieten sich bis zu 5 Pflanzen pro Meter an.

Kurz nach dem Setzen der Hecke benötigen die Pflanzen recht viel Wasser, später darf die Erde allerdings nicht mehr zu feucht sein. Die Europäische Eibe verträgt einen starken Rückschnitt gut und läßt sich gut in Formen schneiden.

Vor dem Pflanzen müssen die Wurzeln gewässert werden. Beim pflanzen der Hecke beachten Sie bitte, dass die Wurzeln nicht abknicken dürfen, wenn Sie in den Heckengraben oder das Pflanzloch eingesetzt werden, ggf. die Wurzeln vorsichtig zurückschneiden oder das Loch vergrößern.

Der Pflanzaushub wird mit Humus oder Torf angereichert bevor damit die Löcher oder der Graben aufgefüllt werden. Die Erde fest andrücken.

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